
Mein Name ist Matthias, zu Hause in Oranienburg und ich erblickte im Jahre 1977 in Hennigsdorf das Licht der Welt.
Freunde nennen mich Schuh, SchuhSchone, oder Schubi. (gibt noch mehr Namen)
…ein schöner Rücken kann auch entzücken. 😉
Kreative Dinge beschäftigen mich schon so lange ich denken kann, nur ändert sich die kreative Tätigkeit von Zeit zu Zeit.
Ich bin gelernter Maler & Lackierer und habe mich im Bereich „Airbrush“ weiter gebildet…allerdings ist davon nicht viel geblieben außer hier und da ein Foto aus vergangenen Tagen. Die fehlende Zeit sorgt dafür das man so manches Hobby nicht mehr ernsthafter betreiben kann. Zur Zeit arbeite ich als Angestellter für Grafische Produkte und Reflektierende Systeme in einer größeren Firma in meinem Heimatort.
Meine Freizeit verbringe ich seit längerer Zeit mit der Kamera. Ich bin gern in Wäldern, oder Seen unterwegs und verbringe dort meist einige Tage am Stück mit Entspannen oder dem Beobachten von Tieren.
Die Fotografie und die nachträgliche Bearbeitung ist für mich eine Art Entspannungstherapie. Man kann bestimmte Momente einfangen oder in etwas Verwandeln, was dem eigenen Auge gefällt…eventuell ja den Euren auch. Vor einigen Jahren habe ich noch Bilder fremder Fotografen bearbeitet, musste diese allerdings immer ausfindig machen um sie zu fragen ob ich ihr Werk verwenden dürfe…das nervte irgendwann etwas und ich beschloss mir irgendwann eine eigene kleine Ausrüstung zu kaufen. Gute Menschen aus meinem Freundeskreis und meine Familie kamen mir zuvor und schenkten mir 2011 zum Geburtstag eine Canon EOS 550 …eine Digitale Spiegelreflexkamera. Danke Kay!
Ich war seitdem viel am knipsen und probieren, denn so fing alles an.
Dieses Bild sorgte für den Anfang im Kopf. Es enstand damals noch mit einer kleinen Kompaktkamera auf einer Endurotour mit Freunden.



Es konnte hier und da auch schon einmal so aussehen, allerdings ist dies unangenehm wenn Passanten auf einen treffen, denn der Schreck sitzt bei diesen Menschen meist tief.
Nachfolgende Erlebnisse lassen das Herz ebenfalls in die Hose rutschen…

Dies soll es „über mich“ gewesen sein, wenn Du bis hier gekommen bist, Danke ich Dir für Dein aufmerksames Interesse.