In diesem Bereich habe ich Bilder und Informationen geparkt. Bilder die in keinen der anderen Bereiche passen, weil mit einer bestimmten Fotografier- oder Bearbeitungstechnik untermalt. Private Bilder die stolz machen, oder aber kleinere Tipps und Tricks die eventuell dein Fotoherz höher schlagen lassen. Viel Freude beim Stöbern…
Graffities
Dies und das. Bilder die ich gut fand, die einige Momente im Leben als Erinnerung markierten.
Es entsteht ein Panorama…
Im nachfolgenden Bildbeispiel wurden 5 Einzelbilder mit identischen Einstellungen und manuellem Fokus gemacht. Diese wurden anschließend mit entsprechender Software zusammengefügt (PS = Photomerge / Gimp = Gwenview o.ä. / Darktable = Pano Professional).
Das geht dann auch noch etwas anspruchsvoller in Form der „Milchstrasse“. Aufgenommen in der Schorfheide auf einer Lichtung in einem dunklen Wald. Das folgende Bild zeigt 20 Einzelbilder (pro Bild eine Aufnahmezeit <25 Sekunden wegen der Erddrehung). Das fertige Bild hatte eine Breite von über 10.000 Pixeln, was man sich ohne Qualitätsverlust entlang einer kompletten Zimmerwand tapezieren hätte können.
Makro Fotografie für den kleinen Geldbeutel.
Zwischenringe, hier vom Anbieter „Kenko“… (es gibt sie von sämtlichen Anbietern)
Mit Zwischenringen ist es möglich jedes Objektiv zu einem „Makro-Objektiv“ zu wandeln. Man trickst die Naheinstellgrenze aus. Auf den Bildern ist zu sehen, wie man mit gleicher Brennweite (im Beispiel 50mm & 200mm) und verschiedenen Zwischenringen das Motiv näher bringt. Natürlich gibt es wie immer einen Haken an der Geschichte: In meinem Fall ließ sich die Blende nur vor der Verwendung der Zwischenringe einstellen und die Scharfeinstellung funktioniert nur über den Abstand zum Motiv. Ob dies bei Zwischenringen der identischen Kamera- und Objektivmarke genau so ist, kann ich leider nicht sagen, da ich nur die von „Kenko“ besitze. Kurzum kann man mit dieser technischen Anwendung ordentlich Geld sparen und seine Motive verdammt nah in Szene setzen…die großen Brennweiten dienen hierbei dem Zweck kleinere Insekten aus der Ferne zu betrachten und somit die Fluchtdistanz zu wahren.
Die folgende Technik nennt man „Low-Key“. Man kann dies entweder fotografisch mit einer kleinen Blende (wenig Licht) -> „großen Blendenzahl“ erzielen, oder wie in den folgenden Beispielen in der Nachbearbeitung. Mir macht das in der Nachbearbeitung Freude. 🙂
Den Anfang macht meine Tochter. Sie erlernte im Alter von 5 Jahren das Motorrad fahren, oder besser lernte ein kleines 50ccm Mopped kennen. Dies machte ihr sehr viel Spaß und sie entwickelte ihr Talent. Es folgte eine 85ccm Maschine und mittlerweile sind wir bei 250ccm. Aktuellere Bilder werden folgen.
